Nach Jahren des Aufschiebens: Endlich Weimar. Nach so viel Lektüre von und über Goethe und Schiller, Herder und Wieland: Endlich im Herzen der Weimarer Klassik. Drei Tage bei schönstem Wetter. Viel gesehen und doch nicht gestresst. Geist und Gemüt gleichermaßen bedacht. Unvergessliche Eindrücke empfangen.
Das Goethehaus am Frauenplan:
Vor dem Allerheiligsten: Goethes Arbeitszimmer.
Schiller erstellt eine Liste, wen er als Autoren für die Horen gewinnen will.
Das Deutsche Nationaltheater mit dem Goethe-Schiller-Denkmal im Vordergrund.
Herder-Denkmal vor seiner Kirche.
Der Herder-Platz.
Das Innere der Kirche.
Herder-Grabplatte.
Cranach-Altar.
Herder-Garten mit Café.
Nochmal der Herder-Garten.
Anna-Amalia-Bibliothek.
Der Rokoko-Saal.
Auch hier.
Die größten Schätze.
Das Schiller-Haus.
Schillers Arbeitszimmer.
Der Festsaal im Schloss.
Weitere Prunkräume.
Eines der vier Dichterzimmer des Schlosses.
Hier wohnte Charlotte von Stein.
Der Kuchen war lecker, ansonsten war Weimar kulinarisch eher enttäuschend. Wir haben in den falschen Restaurants gegessen.
Denkmalsstifter: „Das Vaterland“.
Die Lieblingsstelle Wielands im Tiefurter Park.